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RCS – Real Stone Compound
Marc Müller, Entwickler
WELTNEUHEIT:
Kunststoffverbindungen mit hohem Mineralanteil finden in vielen Branchen Anwendung – von der Automobilindustrie über den Maschinenbau bis hin zur Verpackungs- und Bauindustrie. Ob in Form stabiler Bauteile, langlebiger Gehäuse oder als nachhaltige Alternative für traditionelle Kunststoffprodukte – diese Verbundmaterialien setzen neue Standards.
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RCS – Real Stone Compound
Marc Müller, Entwickler
RSC bietet eine leistungsfähige und wirtschaftliche Lösung für zahlreiche industrielle Anwendungen. Durch die Kombination von Kunststoff und Mineralien entstehen innovative Materialien, die sich durch verbesserte mechanische Eigenschaften, Kosteneffizienz und hohe Nachhaltigkeit auszeichnen.
Diese Werkstoffe vereinen die Flexibilität und Leichtigkeit von Kunststoffen mit der Robustheit mineralischer Anteile, was sie ideal für den Einsatz in anspruchsvollen Umgebungen macht.
Wirtschaftlichkeit: Durch die Beimischung mineralischer Füllstoffe wird der Materialeinsatz des Kunststoffs reduziert, was die Produktionskosten senkt und eine preiswertere Alternative zu herkömmlichen Kunststoffen schafft.
Nachhaltigkeit: Der Einsatz mineralischer Füllstoffe trägt dazu bei, den Anteil fossiler Rohstoffe zu verringern. Dadurch wird der ökologische Fußabdruck gesenkt und gleichzeitig die Kreislauffähigkeit der Materialien verbessert.
Kunststoffverbindungen mit hohem Mineralanteil erfreuen sich wachsender Beliebtheit in der Industrie, insbesondere in Anwendungen, die eine hohe Stabilität, Robustheit und Widerstandsfähigkeit gegen äußere Einflüsse erfordern.
Mineralische Füllstoffe verbessern die strukturelle Festigkeit von Kunststoffen und machen sie widerstandsfähiger gegen Deformationen und mechanische Belastungen. Das macht sie ideal für langlebige Produkte in der Bau-, Automobil- und Elektroindustrie.
Mineralisch gefüllte Kunststoffe haben eine geringere Wärmeausdehnung als reine Kunststoffe. Dies ist besonders vorteilhaft in Bereichen, in denen Materialien hohen Temperaturschwankungen ausgesetzt sind und Maßhaltigkeit wichtig ist.
Da mineralische Füllstoffe kostengünstiger sind als reine Polymere, kann eine erhöhte Mineralbeimischung die Materialkosten senken. Durch die Wahl passender Füllstoffe lässt sich ein Kompromiss zwischen Materialkosten und gewünschten mechanischen Eigenschaften finden.
Bestimmte mineralische Füllstoffe wie Aluminiumhydroxid und Magnesiumhydroxid wirken als Flammschutzmittel, wodurch Kunststoffe in Anwendungen mit höheren Brandschutzanforderungen eingesetzt werden können.
Das Beispiel zeigt das gleiche Werkstück, hergestellt aus unterschiedlichen Kunststoffen. Links sehen Sie herkömmlichen Kunststoff, der nach dem Aushärten deutliche Wölbungen aufweist. Das Werkstück rechts ist mit RSC hergestellt und dank der besseren Fließeigenschaften glatt.
Aufgearbeiteter natürlicher mineralischer Füllstoff, der energieeffizient mit einer Vielzahl von Kunststoffen homogenisiert werden kann.
Deutlich weniger Einsatz von fossilen Rohstoffen bei möglichst geringem bis keinem Einsatz zusätzlicher Chemie.
Die Einsparung wertvollen Stroms beginnt bei der Extrusion und reicht über die Fertigung bis hin zum Recycling.
Ökologisch hochgefüllte Kunststoffe erlangen weltweit immer mehr an Bedeutung.
Diese Kunststoffe können überall dort eingesetzt werden wo es sinnvoll ist. Egal ob in komplexen Formteilen für sämtliche Industriezweige, oder auch zur simplen Verbesserung der Ökobilanz von Wegwerfartikeln.
Im Extrusionverfahren können z.B. Rohre, Kabelkanäle, Vollmaterialien,Terassendielen, Fensterrahmen oder sonstige komplexe Profile, kunststoffsparend und kostengünstig hergestellt werden. In der Spritzgussmaschine sind der Formgebung praktisch keine Grenzen gesetzt.
Über Kinderspielzeug, Kühlkörper, komplexe mechanische Bauteile, Einwegartikel, hochgefüllte Dachziegel, bis hin zu Sichtbauteilen in der Automobilindustrie, Bauteilen (Sicht- und Unterputzbauteilen) in der Elektroindustrie und im Baugewerbe, der Werkstoff der Firma R-S-C findet Verwendung in sämtlichen (Standard-, High- Performance- und technischen) Kunststoffen, die dadurch nicht nur verbessert werden, sondern auch noch eine deutlich verbesserte Ökobilanz bekommen.
Nach der Formgebung kann der gefüllte Kunststoff ohne Probleme weiterverarbeitet werden.
Der Grundkunststoff gibt dabei die Möglichkeiten vor. Weiterhin besteht die Möglichkeit der Produktion diverser Blends, z.B. aus Recyclingkunststoffen oder Abfallkunststoffen, um einfache Teile zu produzieren, die nach einmaliger Anwendung entsorgt werden. Die Entsorgung kann dabei umweltfreundlich und ressourcenschonend erfolgen, da eine Trennung des gefüllten Kunststoffes in die einzelnen Komponenten problemlos möglich ist!
PHILOSOPHIE
Kunststoff-Verbindungen mit hohem Mineralanteil bieten zahlreiche ökologische Vorteile, die in verschiedenen Anwendungsbereichen von großer Bedeutung sind.
Durch die Verwendung von mineralischen Füllstoffen wird der Anteil an herkömmlichen Kunststoffen reduziert. Dies bedeutet, dass weniger fossile Brennstoffe für die Herstellung benötigt werden, was die Abhängigkeit von nicht erneuerbaren Ressourcen verringert.
Kunststoffe mit hohem Mineralanteil haben oft einen geringeren CO2-Fußabdruck während ihrer Herstellung. Da weniger Kunststoff benötigt wird, sind auch die mit der Produktion verbundenen Emissionen geringer. Dies ist besonders wichtig im Kontext des Klimawandels und der globalen Bemühungen um die Reduktion von Treibhausgasemissionen.
Mineralgefüllte Kunststoffe können in bestimmten Anwendungen besser recycelt werden als rein synthetische Kunststoffe. Die höhere Dichte und das verbesserte Verarbeitungsverhalten ermöglichen es, die Materialien effizienter in den Recyclingkreislauf zurückzuführen.
Kunststoff-Verbindungen mit hohem Mineralanteil weisen oft verbesserte mechanische Eigenschaften auf, die ihre Haltbarkeit und Lebensdauer verlängern. Dies führt zu einer Verringerung des Materialverbrauchs über den Lebenszyklus eines Produkts, da weniger häufige Ersatzteile oder Neuproduktionen erforderlich sind.
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